Das mit Abstand beste Kapitel in dem Buch ist die Story über den Musikfreak, der kann damals höchstens 17 gewesen sein, der an Stelle die Schule zu besuchen, immer auf Festivals entschwindet und dort Drumsticks sammelt.
irgendwann landet er in den USA und lernt dort Springsteens Musik kennen.
Klasse ist die Sequenz, in der der Typ nach seiner Rückkehr mit seinen Klassenkameraden "Born to Run" auf Luftgitarre etc. wiedergibt.
Würde euch gefallen, kann man nachlesen!
Das Merkwürdige bei mir ist nur, dass sich meine "musikalische Früherziehung" nur auf Musik bis Ende der 70 er erstreckt.
Und da auch nur verdammt bedingt, ich habe Led Zep gehört und Bowie, Uriah Heep und Supertramp, Slade und ,- blame on me,- Sweet und T-Rex und dann kam 20 Jahre gar nichts!
Und all das, was wirklich gut ist, dass habe ich in den letzten Jahren kennengelernt, als die Musiker zum Teil längst tot waren oder schon 20 jahre zusammen gespielt haben.
Ich höre mich quasi rückwärts durch die Geschichte des Rock und habe heute immer noch nicht alle Scheiben von z.b Gallagher gehört und beschäftige mich mit so was wie Aerosmith, nachdem es die schon fast 40 Jahre gibt und höre
Gun's and Roses, nachdem Slash einen Stunt in die Herzschlagader gesetzt bekommen hat, clean ist und noch nicht mal mehr raucht, weil, zu den Zeiten, als die 88 in NY im Ritz aufgetreten sind, da hatte ich ganz andere Dinge zu tun.
Thanks for "YOU TUBE", eine gigantische Erfindung, die all die unsterbliche Musik vor dem Vergessen bewahrt!!!
Und dazu versuche ich auch immer noch, der aktuellen Musikszene was abzugewinnen, und da kann man schon auch zuhören, Foo fighters, Razorlight ( wo sind die eigentlich abgeblieben), Green day, Gaslight Anthem
